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Lektion in Machtarroganz

Bevor ich zu bewelcome umziehen musste, war ich - zeitweilig begeisterter und beteiligter - Couchsurfer, aber inzwischen stinkt es von dort gewaltig. Klar, da sind immer noch tolle Leute und sowohl im lokalen Netzwerk, als auch unterwegs ist das großartig.

Aber die Wannabe-Couchsurfing-Corporation von Casey und seinen Kumpeln werden es schon zugrunde richten (oder ausverkaufen): Da werden Leute rausgekelt, ehemalige Freiwillige wie Scheiße behandelt, die WikiaktivistInnen geblockt und degradiert. Jede Kritik wird mit Halbwahrheiten (oder auch Lügen) diskreditiert oder in Untergruppen versteckt.

Und der immer so über Arbeitsbelastung und zu wenig Zeit jammernde Volunteerkoordinator hat wahrscheinlich genug Zeit unsinnige, aber anonyme Blogkommentare abzusetzen und mit Sicherheit genug Zeit anderen Leuten hässliche Emails zu schreiben. Jetzt droht ein Globalamb mit rechtlichen Schritten gegen das Veröffentlichen von Postings, die hier sowieso lesbar sind. Aber außerhalb von CS kann der Globalamb nicht selbst zensieren. Wie schade auch.

At least some lessons learned.

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