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In einem unerträglichem Artikel in der FAZ über "Modernen bürgerlicher Konservatismus" (also sowas wie ein schwarzer, affenartiger Schimmel) äußert sich u. a. der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder:

"Wir unterstützen nachdrücklich die Sicherheitspolitik von Wolfgang Schäuble und Günther Beckstein mit ihrem Ziel, dass unsere Sicherheitsbehörden auf gleicher Augenhöhe mit den Feinden der Freiheit operieren können."


Dafür reicht ein haushaltsüblicher Spiegel.


Hingegen sind
"Online-Durchsuchungen, Videoüberwachung gefährdeter Orte, die Nutzung biometrischer Daten, der Einsatz der Bundeswehr im Inneren und eine DNA-Datei für alle Straftäter"
in Händen dieser Menschen eine Gefährdung für die Freiheit und nicht etwa
"notwendige Instrumentarien, um auf eine veränderte Bedrohungslage zu reagieren."


Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.

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