53. Kelley Armstrong, Reckoning (3rd part of the Darkest Powers, continues as expected and leaves enough rooom for sequels.)
51./52. Kelley Armstrong, Schattenstunde / Seelennacht (Das Buchcover sah furchtbar aus, aber abgesehen von ein bisschen zuviel Teenagerschlaumerei war's doch ganz nett. Den dritten Band dann mal im Original.)
50. Scott Turow, Innocent (Much too much court talk and a far to complicated story although the solution is more or less obvious after not even the half of the book.)
49. Timothy Stahl, Haus der stillen Schreie (Horrordingsbumsgewalt und wenn mir nix mehr einfällt, sterben einfach alle. Langweilig, aber wenigstens kurz.)
48. Maggie Stiefvater, Schimmert die Nacht (Nachschlag zur Werwolftrilogy; ich fand's lustig, zumal das Verhältnis von Isabel & Cole vorher immer etwas zu kurz kam.)
47. Jochen Senf, Knochenspiel (Ziemliche wirrer Krimi über skrupellosen Organhandel, aber auch ganz amüsant.)
46. Martin Sonneborn, Herr Sonneborn geht nach Brüssel (Einerseits ist das sehr amüsant, andererseits macht einen das Buch auch immer wieder fassungslos. Auf jeden Fall habe ich richtig gewählt.)
45. Friederike Schmöe, Maskenspiel (Pfff. Ich weiß nicht, ob ich mich mit Privatdetektivin Palfy anfreunde.
44. Katrin Seddig, Eine Nacht und alles (Ich schätze die Kolumnen von Frau Seddig in der TAZ Nord und fand sie auch auf einer Lesung ziemlich gut. Auch das Buch fand ich eigentlich ok, aber dieses Buch schafft es tatsächlich, mir auf der letzten Seite ob des kitschigen Endes - selbst keines bzw. ein offenes Ende wäre besser gewesen - den Spass daran zu verderben.)
43. Neal Stephenson, Interface (The book is from the 90ies so a lot of the technology is a bit weird from todays point of view, but nevertheless an entertaining book.)
42. Neal Stephenson, Fall; Or, Dodge in Hell (Phew. That was hard work for me. I think all the biblical connotation and sometimes very long descriptions put this one more on the boring side for me.)
41. Friederike Schmöe, Wie weit du gehst (Und das reicht für die Rückfahrt.)
40. Friederike Schmöe, Bist du vergisst (Reicht für eine Zugfahrt nach Bayern.)
39. Lutz Seiler, Cruso (Ein Skandal, was die ARD aus dem Buch gemacht hat.)
38. Tana French, The Likeness (More of French, more good writing, but this one is a bit to longish.)
37. Tana French, Woods (Great writing, you're so near to the main character, it's scary.)
36. Ian MacDonald, River of Gods (At first all the indian references/word gave me a hard time, but in the end it's a nice AI-Sci-Fi. I especially like the idea that the smartest AI is the most famous soap opera ...)
34.-35. Aus den Tiefen obskurer Epub-Ordner: Weder Viktoria Willich noch der preisgekrönte Peter Zickler lohnen die Energie, die das Öffnen im Reader kostet. Vielleicht sollte man Filter etablieren, die Epubs, in denen das Wort "Ficksahne" vorkommt, automatsich in den Orkus schieben ...
33. Jens Lapidus, Lass sie bluten (Auch unterhaltsam, fand ich aber nicht ganz so gut wie Schweigepflicht. Vielleicht geht mir auch nur das Gemacker der Protagonisten, die damit durchaus glaubwürdig beschrieben sind, auf den Keks.)
32. Jens Lapidus, Schweigepflicht (Dichter, schwedischer Thriller, der weit besser als der Genrestandard ist.)
31. Joey Goebel, Anomalies (Entertaining story about some weirdos, their band, their only and unfinished show and the USA. And why the country isn't on the list for traveling.)
30. Adrian J. Walker, Am Ende aller Zeiten (Dystopischer Roman über Familie, Laufen und Überleben.)
29. Sarah Gruen, Ape House (Mostly pathetic story about great apes, their human guardian with human interactivity issues and a self-pitying journalist.)
28. Friedrich Glauser, Tee der drei alten Damen (Erster Kriminalroman von Glauser aus den frühen 30ern, der aber eigentlich eher ein Agentenroman ist und vom Autor selbst als "Schundroman" bezeichnet wurde. Zumindest ist er ziemlich überfrachtet und wirr, was angesichts
des Lebens von Glauser nicht wirklich verwundert.)
27. Jane Gardam Ein untadeliger Mann (Eher historisch interessante Story über das Leben eines in Malaysia geborenen Engländers, dessen körperlicher Zerfall am Lebensende einhergeht mti dem Zerfall des britischen Empires. Aber Dank Brexit geht's ja bestimmt bald wieder bergauf ...)
26. Jennifer Egan, Der größere Teil der Welt (Der Lesespass kommt eigentlich weniger von der Story, als von der ungewöhnlichen, oft angenehm wirren Struktur und den gut beschriebenen Personen.)
25. Marc Elsberg, Gier - Wie weit würdest du gehen? (Das Setup ist unglaubwürdig, die Figuren Klischees, aber die Grundidee und die wirtschaftsmathematischen Überlegungen in der Geschichte machen es trotzdem lesbar.)