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Wat mut, dat mut: Olympia verhindern!

Wenn Hamburg morgen beim DOSB verliert und sich um die Olympischen Spiele bewerben muss, wird es endgültig, Zeit aktiv zu werden. Deshalb wollen wir alle dahin:

Etwas Besseres als Olympia!
Etwas Besseres als Olympia!


Es gibt eine Einladung zur offenen Plattform am 11. April 2015, 13-17:00 im Centro Sociale (Sternstraße 2, Hamburg), umsgemeinsam zu überlegen, wie die Bewerbung Hamburgs verhindern werden. Dabei ist sicher erstes Ziel, den Bewerbungsplänen bei dem/r zu erwartenden Volksentscheid/Volksbefragung eine Abfuhr zu erteilen. Geht das schief, gilt es anschließend in einer antiolympischen Schmutzkampagne dem IOC eine Entscheidung für Hamburg zu vermiesen. Klappt das auch nicht, muss man sich wohl mit Auswanderung befassen. Zumindest steuertechnisch sollte man dann nicht mehr in Hamburg ansässig sein.

Die Hamburger Olympiakampagne lügt

Die Hamburger Olympiakampagne lügt, denn auf ihren Plakaten und Aufklebern heißt es: "Weil Hamburg nur gewinnnen kann." - Das stimmt aber gar nicht, denn so wie es aussieht, hat Hamburg verloren. Vermutlich müssen wir das olympische Geldverschwenden also im Herbst hier in Hamburg beenden. Da die Journalisten Anti-Olympia-Statements wollen, wäre jetzt der richtige Moment, loszulegen.

Wer macht eigentlich keine Werbung für Olympia?

Letztens habe ich noch über eine Liste von unzumutbaren Pro-Olympia-Geschäftpartnern nachgedacht, aber ich fürchte, das wird nix. Zumindest einfacher wäre eine Positivliste. Denn für Olympia werben hier ja inzwischen eigentlich alle. Sogar von Personen in meinem Umfeld musste ich schon Olympiabefürwortung - wenn auch ohne haltbare Argumente (wo sollten die auch herkommen?) - über mich ergehen lassen. Bleibt vermutlich nur, rechtzeitig die Stadt verlassen.

Gelesen Februar 2015

Ein Frauen-Männer-Verhältnis von 6 zu 2 ist nicht schlecht. Aber ich glaube nicht, dass das wirklich was sagt.

14. Tom Robbins, B wie Bier (Alles was kleine Mädchen über Bier wissen sollten. Oder so ähnlich. Sehr lustig.)
13. Jane Ann Krenz, In too Deep (How to call the genre? Romantasy? For my taste more fantasy and less romance would make the story much more pleasant.)
12. Ulrike Kolb, Yoram (Roman über eine jüdisch-deutsche Beziehung in der Generation meiner Eltern. Ist ok, aber wohl nicht mein Genre.)
11. Alexandra Kui, Wiedergänger (Thriller, diesmal nicht für Jugendliche. Liest sich ganz gut, ist auch spannend, aber so das letzte bisschen fehlt.)
10. Alexandra Kui, Falsche Nähe (Jugendbuch, da gehöre ich nicht zu Zielgruppe. Die Story ist recht dünn, da fehlt was.)
9. Hugh Howey, Wool (A novel I've wanted to read for a while. And the story about humans, living or rather surviving in an post-apocalyptic world in a burried silo, is great, so I need to get my hands on the sequels. Where hopefull also a bit about the why, when and how will be described.)
8. Fred Vargas, Die dritte Jungfrau (Ein weiterer Band mit Kommissar Adamsberg, dem wohl als einem der wenigen Krimikommissaren eine solche abstruse Geschichte gut zu Gesichte steht. Das hat die Zugfahrt von Montpellier nach Barcelona angenehm gemacht.)
7. Fred Vargas, Fliehe weit und schnell (Ein französischer Krimi schien mir für die Zugfahrt durch Frankreich angemessen. Vargas Kommissar Adamsberg und seine Dienststelle ist beinahe surreal schräg und recht unterhaltsam.)