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Wieder ein Reiseziel weniger ...

Großbritannien ist ein Land, das in den letzten Jahren hinreichend unter Beweis gestellt hat, dass Daten(sammlungen) nicht sicher sind. Wobei es noch zusätzlich herausragende Dämlichkeit beim "Verlieren" von Daten unter Beweis gestellt hat. Noch ein Beispiel von der Insel: Es werden biometrische ID-Karten massenweise ausgegeben, aber der britische Staat besitzt keine einzige (!) Maschine, um die Karten auszulesen. Man könnte zwar sagen, das ist ein Sicherheitsfeature, um die Bürger vor dem Staat zu schützen, aber nur weil die Behörden zu blöd sind die Dingern nicht auslesen können, heißt ja noch nicht, dass das keiner kann/macht.

Was aber Großbritannien von der Liste der Reiseziele kickt: Von der Öffentlichkeit unbemerkt - man könnte auch sagen: heimlich - werden offensichtlich "Namen, Adressen, Telefonnummern, Reservierungen, Reiserouten und Kreditkarteninformationen aller Reisenden gespeichert, die Großbritannien verlassen oder einreisen". Und diese Daten werden dann von 600 Mitarbeitern im Geheimlabor "abgeglichen". Da versteht sich von selbst: "The database is also expected to monitor people’s travel companions."

Natürlich nur um Terroristen zu fangen, z. B. solche:
It will be able to detect whether parents are taking their children abroad during school holidays.

Eltern, die mit ihren Kindern während der Schulferien ins Ausland fahren, sind der Untergang der Zivilisation. Womöglich besuchen die da Terrorcamps.

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